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«Wir haben eine recht grosse Fantasie, was Roboter angeht»

Roboter haben viele Gesichter und Formen. In erster Linie sollen sie die Menschen unterstützen – auch in der Pflege.

Die Roboter-Robbe Paro ist ein Beispiel für den Einsatz von ­Robotik in der Alters- und Demenzpflege. Gibt es weitere?

Heidrun Becker:Robotik ist noch sehr wenig im Einsatz, es gibt aber schon ein paar Produkte, die man kaufen könnte. Paro ist rein technisch gesehen ein vergleichsweise einfaches Produkt. Am fortgeschrittensten ist der Einsatz von fahrerlosen Transportsystemen. Diese können Essen oder Medikamente auch auf belebten Gängen ohne Zusammenstösse transportieren. Ebenfalls gibt es Geräte für den Transport von Menschen. Zum Beispiel «Riba» aus Japan, das Leute aus dem Rollstuhl ins Bett hebt und aussieht wie ein Bär. Aus Japan stammt auch ein Rollstuhl, der sich per Knopfdruck in ein Bett aufklappen lässt.

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